Jo Quail meets Barbara Hepworth

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Im Begleitprogramm der Ausstellung »Barbara Hepworth. Sculpture for a Modern World« präsentieren wir mit der Britischen Cellistin Jo Quail ein musikalisches Highlight der besonderen Art. Mit ihrer experimentellen Musik schafft sie, inspiriert von der rauen Landschaft der englischen Küste, eine einzigartige Atmosphäre, die perfekt mit den Skulpturen Hepworths harmoniert.

Die Kompositionen der Londonerin sind von sehr unterschiedlichen Genres von Klassik bis Metal geprägt. Ihre Einflüsse reichen von Bach, Debussy, Tavener und Bartok bis zu zeitgenössischen Musikern wie Adrian Vandenberg, Trent Reznor und Perry Farrell. Während des Spiels zeichnet sie Tonfolgen und Melodien auf, die sie dann als Loops abspielt und übereinanderlegt. Mit dieser experimentellen Technik testet sie die Grenzen ihres Instruments und verbindet dabei mühelos klassische Einflüsse und zeitgenössische Musik.

Jo Quail begann ihre musikalische Ausbildung in jungen Jahren und schloss ihren Bachelor im Fach Performance an der University of Leeds ab. Nach zahlreichen Kollaborationen fokussiert sie seit 2010 ihre Solo-Karriere mit bisher zwei veröffentlichten Alben: »From The Sea« (2011) und »Caldera« (2014). Mit Konzerten in Skandinavien, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Deutschland, Australien, Südafrika und Japan begeistert sie genreübergreifend Musikliebhaber aus aller Welt.

»Watching her live, it's impossible not to be captivated by the way Jo gradually builds each song layer by layer to create something which sounds like it was performed by a group of musicians rather than one incredibly talented individual...«
Decibel Rouge Live Review of Glasgow Classic Grand, November 2015

Karten: 20 Euro, ermäßigt 15 Euro