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RRRRREALITY DAY IM ARP MUSEUM

Liebe Besucher*innen,

wir laden Sie herzlich zum RRRRReality Day am 18. Juni im Arp Museum ein.

Die Geschichte meines Lebens? Was bleibt, wenn ich nicht mehr da bin? Gibt es eine andere RRRRReality nach dem Tod?

Wir widmen uns großen und kleinen Fragen rund um die Themen Sterben, Leben und allem, was dazu gehört. Gemeinschaftlich und in unterschiedlichen Konstellationen möchten wir mit Ihnen und unseren Gästen in einen Austausch kommen, Träume träumen, diskutieren, fabulieren und in die unterschiedlichen Realitäten eintauschen.

Parallel können Sie auf dem Remagener Lebenskunstmarkt Airbrush-Tattoos mit Motiven der Künstlerin Franziska Nast erhalten.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Team vom Arp Museum Bahnhof Rolandseck

Aktuelle Ausstellung

RRRRREALITY. FRANZISKA NAST


26. Februar bis 17. September 2023


In ihrer ersten großen Museumsausstellung verwandelt die Hamburger Künstlerin Franziska Nast (*1981) das Arp Museum in einen dynamischen Kosmos. Im Mittelpunkt dieser multimedialen Schau steht das Thema der Transformation. Tätowierungen treffen auf Papierarbeiten, Fotografien, Videos, Skulpturen, textile und keramische Werke sowie Relikte performativer Aktionen. Auch der Sprache kommt eine besondere Bedeutung zu.

 

 

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Kostenfrei

RRRRREALITY DAY


Sonntag, 18. Juni | 13 – 18 Uhr


Zur Ausstellung RRRRReality. Franziska Nast

 

13 – 14 Uhr  
Führung
Durch die Ausstellung mit der Künstlerin Franziska Nast, der Kuratorin Jutta Mattern und der kuratorischen Assistentin Meike Eiberger
Anmeldung: anmeldung@arpmuseum.org oder +49 2228 9425-36

 

ab 15 Uhr
Totentanz Café

Die Beteiligten von „Ohrenkuss" organisieren das Totentanz Café. „Ohrenkuss...da rein, da raus" ist ein Magazin, das von Menschen mit Down-Syndrom gemacht wird (ohrenkuss.de). Das Totentanz Café findet mal hier und mal dort statt, diesmal im Arp Museum: Menschen kommen zusammen und sprechen miteinander über den Tod (totentanzcafe.de)

 

15:30 – 16:30 Uhr
Gespräch „How to say Goodbye"
Mit Karen Winzer (Death Lab/Finale Form), Katja de Bragança (Ohrenkuss), David Roth (Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung) und Franziska Nast

Die Veranstaltung basiert auf einer siebenteiligen öffentlichen Gesprächsreihe DeathLab, die 2016 in Berlin stattfand. Bildende Künstler*innen trafen auf Menschen, die sich beruflich mit dem Tod und Beisetzungen beschäftigen. Ausgangspunkt der Gespräche war eine von den Künstler*innen entwickelte Urne, anhand derer diverse Aspekte von Sterbe- und Bestattungskultur beleuchtet wurden. Zu den eingeladenen Künstler*innen gehörte auch Franziska Nast. Von ihr sind zwei Urnen in der Ausstellung zu sehen.

 

Die Veranstaltungen sind kostenfrei zzgl. Museumseintritt.

 

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Bildangaben: 
Ausstellungsansicht »RRRRReality. Franziska Nast«; Copyright: Franziska Nast, Foto: Mick Vincenz | Führung durch die Ausstellung »RRRRReality. Franziska Nast« mit Kuratorin Jutta Mattern und Künstlerin Franziska Nast, Foto: David Ertl
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