10. Juli 2026–10. Januar 2027
Seit jeher dient der Weltraum als mächtige Projektionsfläche für Sehnsüchte und Utopien – angesichts globaler Krisen hält er immer noch die Vision einer alternativen Existenz bereit. Apokalyptisches Erwachen und exzentrischer Grenzverlust werden mit rund 100 Werken von der Moderne bis zur Gegenwart beleuchtet – u. a. mit Max Ernst, El Lissitzky, Katharina Sieverding, Sophie Taeuber-Arp und Emma Talbot. Der Blick in den Weltraum offenbart kosmische Träume und wird zu einer Reflexion über unsere Gegenwart und Zukunft.