Liebe Freunde und Freundinnen des Arp Museums,
Ende November haben wir mit den Seelenlandschaften unsere letzte Ausstellung des Jahres eröffnet – und erneut haben wir anlässlich der Vernissage erleben können, wie selbstverständlich unser neu gestaltetes Foyer genutzt wird: als Treffpunkt und Ruhepol, zum Reden, Lachen, Feiern und gemeinsam Nachdenken. Das ist das, was uns als Museum ausmacht. In Zeiten, in denen andere den Kulturkampf ausrufen, feiern wir das Miteinander.
Die Gruppe Abstraction-Création hat es uns vorgemacht: In einer Epoche erbitterten Hasses kamen diese heute weltberühmten, damals teilweise noch bitterarmen Künstlerinnen und Künstler in den 1930er-Jahren ein letztes Mal in Paris zusammen, um für die Freiheit der Kunst zusammenzustehen. Die Ausstellung ihrer Werke ist noch bis zum 11. Januar zu sehen.
Nutzen Sie auch die Tage zwischen den Jahren (oder einfach solche zwischen den Weihnachtsvorbereitungen) für einen Besuch im Arp Museum!
Ich freue mich mit dem gesamten Team des Arp Museums auf viele schöne Begegnungen in 2026 und wünsche Ihnen schon jetzt besinnliche Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr.
Dr. Julia Wallner
Direktorin Arp Museum Bahnhof Rolandseck